Tabuthema „Tod“:

 

In unserer Gesellschaft ist der Tod etwas, worüber ungern gesprochen wird.

Für die eigene Bestattung vorzusorgen, fällt den meisten Menschen schwer,

man verdrängt den Gedanken daran.

 

... aber:

 

Nur wer sich zumindest einmal mit dem Thema beschäftigt, kann sicherstellen,

dass die eigenen Wünsche berücksichtigt und auch finanziell abgesichert werden.

 

 

Stichwort „Sterbegeld“:

 

Der Staat hat das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen komplett gestrichen.

Private Vorsorge ist damit noch wichtiger geworden!

 

 

Was ist Bestattungsvorsorge?

 

Wir bestimmen nicht, wie und wann unser Weg endet, aber wir können Vorsorge treffen.

Wer heute schon an morgen denkt, schließt eigenverantwortlich einen Bestattungs-vorsorgevertrag ab, um seine Angehörigen im Trauerfall nicht unnötig zu belasten und um eigene Vorstellungen festzulegen. (Quelle: bestatter.de)

Außerdem:  Gefahr Sozialamt bei Pflegebedürftigkeit !!!

 

... somit ist es klug, BESTATTUNGSVORSORGE zu treffen:

 

1. durch Sterbegeldversicherung (monatliche Einzahlung für    

   eine bestimmte Versicherungssumme: nicht immer rentabel,

   da höhere Monatsbeiträge mit steigendem Alter)

 

           oder besser:                 2. durch einen Vorsorgevertrag über unser Treuhandkonto

Ablauf:

  • Termin für ein persönliches Gespräch zur Klärung der Wünsche der eigenen Bestattung bzw. der eines Familienmitgliedes
  • Erstellung eines Kostenvoranschlages
  • Vertragsabschluss mit Überweisung des Vorsorgebetrages auf Treuhandkonto
  • eingezahlte Beträge sicher vor Sozialamt!  
  • im Sterbefall problemlose Auszahlung zur Begleichung der Bestattungs- bzw. Friedhofskosten
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© Bestattungsinstitut Schenk e.K.